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Margarte Susmann prägte diesen Begriff um 1900, sie war Dichterin und Philosophin.
Es gibt zwei Arten des lyrischen ICH, bei dem einen wird es im Gedicht mit Ich erwähnt, zum anderen ist es indirekt vorhanden, das Wort ICH tritt nicht auf.
In der Literaturwissenschaft dient es zur Trennung von dem was der Autor sagt und dem was im Gedicht gesagt wird. Das lyrische Ich ist nicht identisch mit dem ICH des Autors.
Ursprünglich unterscheidet man das formale und das imprirische lyrische Ich. Das ICh ist in dem Fall die Instanz
Spörl nennt die Rekonstruktion aus zwei Gründen problematisch ( Quelle siehe Links)
Zum einen sei das Lyrische Ich sehr vage, es ist auch nicht als verpflichtendes Literaturparadigma zu sehen.
Zum anderen war die Erlebnislyrik im 18. 19. Jhd sehr dominierend. Dort ist aber kein Ich als dominierender Faktor vorhanden.
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