Goethes
Biografie und Lebenslauf
Allgemeines
Johann
Wolfgang von Goethe (*
28. August 1749 in
Frankfurt am Main; +22. März 1832 in Weimar) war ein Universalgenie,
der sich als Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler,
Kunsttheoretiker und als Staatsmann betätigte.
Als
Verfasser von Gedichten, Dramen und Prosa-Werken gilt Goethe bis
heute als einer der größten Dichter der deutschen Weltliteratur.
Mit der Tragödie des Faust
schuf er u.a. ein Menschheitsdrama von zeitloser Gültigkeit und
weltliterarischem Rang.
Mit
diesen Werken prägte er maßgeblich die Literaturepoche des Sturm
und Drang (1765 -1785;
auch als Geniezeit bekannt) sowie in Zusammenarbeit mit Friedrich
Schiller (1759-1805) die Weimarer
Klassik.
Herkunft
und Jugend (1749-1765)
Goethes
Vater, Johann Caspar Goethe
(* 1710; † 1782), war im kaiserlichen Rat vertreten. Er ging
zunächst auf eine der besten Schulen des Landes, auf das Gymnasium
Casimirianum in Coburg, hatte in Leipzig Rechtswissenschaften
studiert, am Reichskammergericht in Wetzlar gearbeitet. Er unternahm
viele Reisen, u.a. nach Rom und Paris
und ließ sich schließlich in seiner Vaterstadt
Frankfurt
nieder, wo die Familie
in einem geräumigen Haus
am Großen Hirschgraben lebte. Er widmete sich dort seinen Neigungen
worunter u.a. die Zusammenstellung eines Naturalienkabinetts entstand
und sammelte Gemälde insbesondere italienische Stiche, woraus sich
Goethes Italien-Faszination ableiten lässt.
Goethes
Mutter
Catharina Elisabeth Goethe
(* 1731; † 1808) war eine geborene Textor. Die Tochter
des Frankfurter Bürgermeisters und Juristen hatte mit 17 Jahren den
damals 38-jährigen Rat Goethe
geheiratet.
Außer
der am 7. Dezember
1750
geborenen Schwester
Cornelia Friderike Christiana starben alle anderen Geschwister
früh. 1758
erkrankte Goethe
an den Pocken (Blattern).
Schon
früh interessierte Goethe sich für die Literatur, wobei er sein
Augenmerk zunächst auf Friedrich
Gottlieb Klopstock und Homer richtete. Mit 14 Jahren bewarb er sich
bereits um die Mitgliedschaft in der Arkadischen Gesellschaft
zu Phylandria. Auch begeisterte er sich für das Theater – so
besuchte er während der französischen Besetzung 1759
häufig das französische Theater im Junghof. 1763
erlebte er ein Konzert
des damals 7 Jahre alten Mozart.
Am
30. September
1765
verließ er Frankfurt, um auf Wunsch seines Vaters in Leipzig das
Studium der Rechte
aufzunehmen.
Studium
in Leipzig (1765 -1768)
Von
1765
bis 1768
studierte Goethe
in Leipzig. Er hörte dort die Poetikvorlesung von Christian
Fürchtegott Gellert und nahm an dessen Stilübungen teil. Auch nahm
er Zeichenunterricht bei Adam Friedrich
Oeser, dem Direktor der Leipziger Akademie. Dieser
förderte zudem Goethes Kunstverständnis
und künstlerisches Urteilsvermögen.
Der
16 jährige Goethe konnte in Frankfurt und fern des Elternhauses eine
freies Leben führen. Er verliebte sich in Käthchen Schönkopf,
einer Handwerkertochter und die Verbindung hielt zwei Jahre. Die
Gefühlwallungen dieser ersten Jahre beeinflussten Goethes
Schreibstil - hatte er zuvor seine ersten Gedichte im Stil des Rokoko
verfasst wurde sein Tonfall nunmehr freier und stürmischer.
Zudem
entstand der erste
Gedichtzyklus "Anette"
(1768), eine Sammlung von 19 Gedichten herausgegeben von seinem
Freund, Ernst Wolfgang Behrisch.
Auerbachs
Keller
und die dort beheimatete Sage
von Fausts
Fassritt
1525
beeindruckten ihn so sehr, dass er später Auerbachs Keller
als einzigen konkret existierenden Ort in sein Drama
Faust
I
aufnahm.
Ein
Blutsturz zwang ihn, das Studium abzubrechen und am 28. August
1768
nach Frankfurt
ins Elternhaus zurückzukehren.
Frankfurt/Straßburg
(1768 - 1771)
Die
lebensbedrohliche Erkrankung erforderte eine lange Rekonvaleszenz
und machte ihn empfänglich für die Vorstellungen des Pietismus,
die eine Freundin der Mutter, die Herrnhuterin
Susanne
von Klettenberg,
ihm nahebrachte. Er beschäftigte sich außerdem mit mystischen
und alchemistischen
Schriften, eine Lektüre, auf die er später im Faust
zurückgreifen sollte. Unabhängig davon verfasste er in dieser Zeit
sein erstes Lustspiel:
"Die
Mitschuldigen"
Im
April 1770 verließ Goethe Frankfurt, um auf Wunsch seines Vaters
entsprechend
in
Straßburg das Studium zu beenden. Er widmete sich seinem Studium
wesentlich intensiver und zielstrebiger. Dennoch lernte er in
Straßburg einige Persönlichkeiten kennen, u.a. die wichtigste mit
dem Theologen,
Kunst- und Literaturtheoretiker Johann
Gottfried Herder (1744-1803).
Dieser vermittelte ihm die Sprachgewalt von
Autoren wie Homer,
Shakespeare
und Ossian
sowie der Volkspoesie und gab so entscheidende Impulse für Goethes
dichterische Entwicklung.
In
Straßburg lernte er zudem Friederike Brion, eine Pfarrerstochter,
kennen. Ihr widmete er einige Gedichte, darunter z. B. „Willkommen
und Abschied“, „Sessenheimer Lieder“ und „Heidenröslein“.
Goethe
beendete sein Studium im Herbst 1771 und siedelte nach Frankfurt um,
wo er sich als Advokat niederließ.
Frankfurt/Wetzlar,
Sturm und Drang (1771 - 1775)
Seinen
Beruf als Jurist übte er nicht mit sehr großem Eifer aus, da er
sich wesentlich mehr für die Dichtung interessierte. So widmete er
sich mehr seinem ersten Drama "
Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand",
welches er in nur sechs Wochen niederschrieb und 1774 nach einer
Überarbeitung im Selbstverlag als "Götz
von Berlichingen"
veröffentlicht wurde.
Dieses
mit allen überlieferten dramatischen Regeln brechende Werk fand
begeisterte Aufnahme und gilt als das Gründungsdokument des Sturm
und Drang.
Goethe
arbeitet zu dieser Zeit auch mit am kritischen Organ der Sturm und
Drang Bewegung, den "Frankfurter
Gelehrten Anzeigen".
Am
10. Mai
1772
ging Goethe
zum Abschluss der juristischen Ausbildung und wiederum auf Drängen
seines Vaters als Referendar ans Reichskammergericht in Wetzlar. Den
juristischen Studien schenkte er kaum Beachtung und verliebte sich
zudem in Charlotte Buff, der Verlobten seines Kollegen am
Reichskammergericht, Johann Christian Kestner. Um eine Eskalation zu
Vermeiden, beendete Goethe diese Verbindung und verließ Wetzlar am
11.09.1772.
Nach
dem Suizid des Gesandtschaftssekretärs Karl Wilhelm Jerusalem Ende
Oktober 1772 kehrte Goethe vom 6. bis 10. November 1772 noch einmal
für kurze Zeit nach Wetzlar zurück. Jerusalem war ein entfernter
Bekannter von Goethe. Dieser Suizid war für Goethe der Auslöser,
seinen Roman "Die
Leiden
des jungen Werthers" (1774)
zu schreiben. Darin verbindet er die eigenen Erlebnisse mit seiner
angebeteten Charlotte Buff mit dem Schicksal Jerusalems, das er in
Gesprächen mit Personen, die kurz vor seinem Tod noch mit ihm zu tun
gehabt hatten, ergründete. Der Roman wird ein großer Erfolg und
gilt als literarische
Initialzündung der Empfindsamkeit und der Sturm und Drang-Literatur
und stellt gleichermaßen den literarischen Durchbruch des 24
jährigen Goethe dar.
Allgemein
kann gesagt werden, dass diese Jahre zu den produktivsten in Goethes
Leben gehörten.
Außer
dem Werther
entstanden die großen
Hymnen
(u. a. Ganymed,
Prometheus
und Mahomets
Gesang),
mehrere Kurzdramen
(u. a. das Jahrmarktsfest
zu Plundersweilern
und Götter,
Helden und Wieland)
sowie die
Dramen Clavigo
und Stella.
Auch griff Goethe in dieser Zeit zum ersten Mal den Fauststoff
auf.
Weimar
(1775 - 1805)
1775
folgte er dem Ruf des jungen Herzog Carl August an den Weimarer Hof.
Er übernahm dort politische Aufgaben in den Bereichen Finanzwesen,
Berg- und Wegebau und zu einem späteren Zeitpunkt die Theaterleitung
der Stadt Weimar sowie die Übertragung der Aufsicht über das
Bildungswesen.
1776
erfolgte die Ernennung zum Geheimen Legationsrat. 1779 wird er zum
Geheimrat befördert. Die Entscheidung, das Angebot des acht Jahre
jüngeren Herzog Carl August in dem Weimarer Mini-Staat ein wichtiges
Amt anzunehmen, war für ihn verbunden mit diversen politischen
Reformtätigkeiten. Goethe war innerhalb des Kabinetts verantwortlich
für eine wachsende Zahl von Zuständigkeiten. Politik blieb – auch
nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst – ein Feld, dem er
seine stetige Aufmerksamkeit schenkte.
1782
wurde Goethe zudem durch Kaiser Joseph II. geadelt.
Weiterhin
begann er sich in diesen Jahren sehr intensiv mit den
Naturwissenschaften zu beschäftigen und entdeckte im Jahr 1784 den
Zwischenkieferknochen am menschlichen Schädel.
In
Weimar freundete er sich mit der Hofdame, Charlotte von Stein (1742 -
1827) an, mit der er zehn Jahre lang eine innige Verbindung pflegte.
1.
Italienreise (1786 - 1788)
Am
3. September 1786 verließ Goethe fluchtartig die heimischen Gefilde.
In Weimar war nur seinem vertrauten Diener und Sekretär Philipp
Seidel sein Reiseziel bekannt. Goethe gab sich in Italien unter dem
Namen „Filippo Miller“ aus. Die ersten Briefe, welche Goethe nach
Hause richtete, waren undatiert. Erst von Rom aus gab er den
Nächststehenden Nachricht über seine eigentlichen Entschlüsse und
die Absicht, längere Zeit in Italien zu bleiben.
Seinen
Aufenthalt in Italien beschreibt Goethe in der "Italienischen
Reise".
In Rom freundete er sich 1786 mit Heinrich Tischbein an, mit dem er
1787 unter anderem nach Neapel reiste. Im selben Jahr entstand auch
das berühmte Gemälde Tischbeins, das Goethe als Reisenden in der
römischen Campagna zeigt. Auch Angelika Kauffmann, ein Mitglied der
römischen Künstlerkolonie, lernte er dort kennen. Goethe beschreibt
seinen 15-monatigen Aufenthalt in der „Hauptstadt der Welt“ als
Erfüllung eines Lebenstraumes – als „einen zweiten Geburtstag,
eine wahre Wiedergeburt“. Er lässt sich als Künstler von der
Monumentalität der antiken Bauten inspirieren (Pantheon, Kolosseum,
Kaiserthermen u. a.) und studiert antike Skulpturen (Apoll vom
Belvedere, Herkules Farnese, Juno Ludovisi u. a.). Darüber hinaus
beschäftigt er sich intensiv mit der italienischen
Renaissance-Malerei und bewundert neben Michelangelo vor allem
Raffael als den Gipfel der abendländischen Kunst und wahren
Erneuerer der Antike. In den „Römischen Elegien“ (1795) blickt
der Begründer der deutschen Klassik wehmütig auf sein Rom-Erlebnis
zurück und äußert den Wunsch einst an der Pyramide des Cestius
begraben zu werden. Damit macht er deutlich, dass der Aufenthalt in
Rom der entscheidende Anstoß für die Entwicklung einer klassischen
deutschen Dichtung war, die an die antike Größe anknüpft.
Auch
mit literarischen Arbeiten beschäftigte er sich in Italien, unter
anderem brachte er die bereits in Prosa
vorliegende "Iphigenie
in Versform" zum
Ende, vollendete den zwölf Jahre zuvor begonnenen "Egmont"
und setzte den "Tasso"
fort.
Weimar
- 2. Italienreise - Weimarer Klassik (1788 - 1805)
Goethe
kehrte im Juni 1788 nach Weimar zurück, wo er sich mit seiner17
jährigen Geliebten, Christiane Vulpius (1765 - 1816) verlobte.
Aus
dieser Beziehung gingen insgesamt fünf Kinder hervor wobei nur der
erstgeborene August (1789 - 1830) überlebte.
Goethe
gab im Weiteren alle Staatsämter bis auf die Leitung des Hoftheaters
auf und im Jahr 1790 folgte seine zweite Italienreise, die nicht den
Widerhall der ersten Reise ergab. Nach seiner Rückkehr nach Weimar
widmete er sich daher ausschließlich der Naturforschung und sein
künstlerisches bzw. dichterisches Schaffen viel etwas in den
Hintergrund. Ursache hierfür war seine Entfremdung vom einstigen
Freundeskreis und dessen Desinteresse, die Erschütterungen durch die
Französische Revolution und deren Nachwirkungen sowie der
augenblickliche Publikumserfolg von Werken, die Goethes neu
erworbener klassischer Kunstanschauung diametral entgegenstanden.
Eine
Wendung folgte im Jahr 1794 aufgrund der Zusammenarbeit mit dem in
Jena lebenden Geschichtsprofessor, Friedrich Schiller (1759 - 1805),
der Goethe um dessen Mitarbeit an einer von ihm geplanten Zeitschrift
für Kultur und Kunst, den
"Horen",
bat. Schnell merkten beide, obwohl sie sich nur ab und an getroffen
hatten, dass sie in der Erörterung der ästhetischen Grundsatzfragen
im Rahmen der Literatur- und Kunstauffassung viel Übereinstimmung
fanden. Aus diesem Sachverhalt heraus entwickelte beide die
sogenannte "Weimarer
Klassik",
eine bis heute feststehende literaturhistorische Epochenbezeichnung.
Beide
Dichter nahmen lebhaften theoretischen und praktischen Anteil an den
Werken des anderen und Goethe schrieb den Roman "
Wilhelm Meisters Lehrjahre"
oder Balladen wie "Der
Zauberlehrling oder der Schatzgräber"
sowie weitere kleinere Arbeiten.
Die
Epoche der Weimarer Klassik endete mit dem Tod von Friedrich Schiller
am 09.05.1805. Der Tod seines Dichterfreundes stellte für Goethe
nach eigenem Bekunden ein schmerzvollen und tiefgreifenden Einschnitt
in seinem Leben dar und kleinere Krankheiten folgten.
Der
späte Goethe (1805 - 1832)
Nach
Schillers Tod knüpfte Goethe neue Freundschaften, u.a. mit Humboldt
und beschäftigte sich im Weiteren mit Fichtes
"Transzendentalphilosophie".
Im
Jahre 1806 heiratete er Christiane Vulpius. Die feste Eheschließung
hinderte ihn nicht eine tiefe Neigung für Minna
Herzlieb,
die 18-jährige Pflegetochter des Buchhändlers Frommann
in Jena, zu entwickeln.
Auf
dem Erfurter Fürstenkongress lernte Goethe 1808 Napoleon kennen. Im
gleichen Jahr gab er den ersten
Teil des Faust
heraus. Im Jahr 1809 schrieb er seinen letzen Roman "Die
Wahlverwandschaften",
ein Werk, in dem er Poesie und Naturforschung miteinander verknüpft.
Im gleichen Jahr begann er seine Autobiographie zu verfassen.
1812 begegnete er bei einem Kuraufenthalt in Karlsbad dem Komponisten Beethoven.
1815 unternahm Goethe ausgedehnte Reisen ins Rhein-Main-Gebiet. Hier machte er Bekanntschaft mit dem Bankier Johann Jakob von Willemer und seiner späteren Frau, Marianne Jung. Obwohl verheiratet verliebte sich Goethe in Marianne und diese wurde zur Muse und Partnerin seiner Dichtung.
1816
starb Goethes Frau Christiane nach langer Krankheit. 1817 konnte er
die Leitung des Hoftheaters abgeben. Die Schwiegertochter kümmerte
sich fortan um sein Wohl.
Im gleichen Jahr begann er sich wieder den Naturwissenschaften zu widmen. Aus diesem Sachverhalt entstand die Zeitschriftenreihe " Geschichte meines botanischen Studiums" (Ausgaben 1817 - 1824) die Gedanken unter anderem zu Morphologie, Geologie und Mineralogie etc. enthielt.
Im gleichen Jahr begann er sich wieder den Naturwissenschaften zu widmen. Aus diesem Sachverhalt entstand die Zeitschriftenreihe " Geschichte meines botanischen Studiums" (Ausgaben 1817 - 1824) die Gedanken unter anderem zu Morphologie, Geologie und Mineralogie etc. enthielt.
Er
schloss Freundschaft mit weiteren Personen, u.a. mit Karl Friedrich
Reinhard (1761 - 1837), ein französischer Diplomat, Staatsmann und
Schriftsteller sowie Kaspar Maria von Sternberg (1761 - 1838),
Botaniker, Mineraloge, Theologe und Politiker.
Aufgrund
seiner Notizen begann er im Jahr 1820 mit der Bearbeitung der
"Italienischen
Reise"
und verfertigte ein Jahr später "Wilhelm
Meisters Wanderjahre".
1823
erkrankte Goethe an einer Herzbeutelentzündung. Nach überstandener
Krankheit fühlte er sich lebendiger und kraftvoller wie nie zuvor.
Der Greis hielt um die Hand der 19-jährigen Ulrike
von Levetzow
an, die ihn jedoch abwies.
Danach
wurde es friedlicher und stiller um ihn und er lebte nunmehr
einsiedlerisch dahin. Im Jahr 1825, zwanzig Jahre nach Beendigung des
Faust, erster Teil, nahm er die Arbeit am" Faust,
Tragödie
zweiter
Teil"
auf, an der er bis zum Jahr 1831 arbeitete. Das Werk wurde 1832,
einige Monate nach Goethes Tod, veröffentlicht.
Goethe
starb am 22. März 1832. Seine berühmten letzten Worte sollen „Mehr
Licht!“ gewesen sein. Er wurde am 26. März in der Fürstengruft in
Weimar, neben Friedrich Schiller bestattet. Seine Grabrede hielt
Johann Friedrich Röhr, Generalsuperintendent in Weimar.
Text:
Rainer Raasch
Quellen:
Goethe
- Wikipedia
Nicolas
Boyle, Goethe in zwei Bänden, C.H. Beck Verlag, München
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